Mit „Made in Europe“ auf Nummer sicher

Die im Januar 2018 bekannt gewordenen Prozessor-Sicherheitslücken „Meltdown“ und „Spectre“ haben einmal mehr deutlich gemacht, wie angreifbar unsere IT-Systeme sind – und damit das Vertrauen in die Cyber Security nachhaltig gestört.

In Europa gelten höchste Sicherheitsstandards

Heute findet die vierte Münchner Cyber-Sicherheitskonferenz statt. Im Rahmen der hochkarätigen Veranstaltung kommen Vorstände von Konzernen und mittelständischen Unternehmen zur Diskussion „Vertrauen und Sicherheit für Digital Business und Connected Industries” zusammen. Im Mittelpunkt des Events steht die Rolle des Top-Managements bei der Eindämmung von Cybergefahren. „Das verlorengegangene Vertrauen in die IT-Sicherheit muss zurückgewonnen werden. Denn es ist die Basis für Wirtschaftswachstum und für die Weiterentwicklung der globalen Digitalisierung in Richtung Industrie 4.0.“, macht Christian Polster, Chefstratege und CFO von RadarServices, deutlich. Der Cyber Security Experte rät Unternehmen, bei der Auswahl von Sicherheitstechnologien auf das Qualitätskennzeichen „Made in Europe“ zu achten. Unter anderem weil Europa international die höchsten IT-Sicherheitsstandards verlangt und damit auch Lösungen finden muss, diese eigenen Ansprüche sicherheits-technologisch in die Praxis umzusetzen.

Größtes Cyber Defence Centre in Europa

RadarServices ist der führende europäische Spezialist im Bereich Detection & Response in Europa. Spezialisiert hat sich das Cyber Security Unternehmen auf Monitoring-Lösungen, die die zeitnahe Erkennung von Sicherheitsrisiken ermöglichen. Basis dafür ist eine eigenentwickelte Technologieplattform, mit der Kunden ihr eigenes Security Operations Center (SOC) aufbauen oder die Lösung im Rahmen von Managed Security Services nutzen können. Das Ergebnis: Eine besonders effektive und effiziente Verbesserung der IT-Sicherheit sowie ein auf Knopfdruck verfügbarer Überblick über alle sicherheitsrelevanten Informationen. 2017 hat RadarServices 617 Petabyte Daten, 74 Billionen Events und 917 Millionen Schwachstelleninformationen für seine Kunden analysiert und dabei 2,9 Millionen sicherheitsrelevante Vorfälle identifiziert. Gemessen an diesen Zahlen unterhält RadarServices das größte Cyber Defence Centre in Europa.